FFG: IKT der Zukunft – Neue Förderschiene für Informationstechnologie AUS KATEGORIE

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FFG: IKT der Zukunft – Neue Förderschiene für Informationstechnologie

Deadline: 24.02.2014 12:00 (eCall)

Im neuen, anwendungsorientierten Programm IKT der Zukunft (ausgeschrieben vom BMVIT, administriert von der FFG) werden anspruchsvolle Innovation und Technologieentwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie in Verschränkung mit Anwendungsfeldern und gesellschaftlichen Fragen gefördert. Wesentlich ist eine Kooperation von Unternehmen mit Forschungseinrichtungen in Projekten der Industriellen Forschung und Experimentellen Entwicklung; auch Sondierungsprojekte und F&E-Dienstleistungen sind möglich. Es wird geraten, Karriere Grants und FEMtech Karriere (Programm Talente) zu berücksichtigen, um das Humanpotenzial zu fördern.

Die Schwerpunkte der 2. Ausschreibung sind:

  • Komplexe IKT-Lösungen beherrschen: Systems of Systems
  • Vertrauen rechtfertigen: Sichere Systeme
  • Daten durchdringen: Intelligente Systeme
  • Interoperabilität gewährleisten: Schnittstellen von Systemen

Einreichberechtigt: KMU, Große Unternehmen, Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Konsortien, Start-Ups, (gemeinnützige) Vereine, Gebietskörperschaften

Förderhöhe: Bis zu 2 Mio. EUR. Gefördert werden F&E Investitionen, Personal-, Reise-, Material-, Sach- und Drittkosten

Förderintensität: Industrielle Forschung max. 80%, Experimentelle Entwicklung max. 60% Förderanteil). Studien mit einer Förderung von 100% können von der FFG fallweise ausgeschrieben werden.

Dauer: max. 36 Monate

Weitere Fördermöglichkeiten im Rahmen von IKT der Zukunft sind:

National: benefit – benefit – demografischer Wandel als Chance (bis 22.7.2013). Benefit zielt auf die Erforschung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die sich mit Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen befassenen.

Transnational (via nationale Budgetbeteiligung Teilnahme österreichischer Organisationen an europäischen Projekten):

ARTEMIS – europäische Schlüsseltechnologie integrierte Systeme

ENIAC – europäische Schlüsseltechnologie Nanoelektronik

CATRENE – europäische Schlüsseltechnologie Mikro- und Nanotechnologie

ITEA 3 – europäische Schlüsseltechnologie softwareintensive Systeme

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Infos: national
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Petra Busswald
E-Mail: busswald@akaryon.com
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