BMVIT: FTI Initiative Intelligente sachgütererzeugende Produktion AUS KATEGORIE

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BMVIT: FTI Initiative Intelligente sachgütererzeugende Produktion

Einreichfrist: 8.9.2011, 12:00 Uhr

Projektarten: Einreichbar sind Einzelprojekte, kooperative F&E-Projekte, F&E-Dienstleistung (Erfüllung eines vorgegeben Ausschreibungsinhltes und Generierung neuen Wissens) und Sondierung (Vorhaben zur Vorbereitung von Projekten der Industriellen Forschung oder experimentellen Entwicklung). Max. beantragbare Förderhöhe für ein Einzelprojekt: 2 Mio. Euro. Für kooperatives Projekt: 2 Mio. Euro. Für Sondierung: 200.000 Euro. Die Förderquote liegt zwischen max. 70 und 80%.

Dauer: Max. 36 Monate (Einzel- und kooperative Projekte, Sondierung) bzw. max. 12 Monate (F&E-Dienstleistungen). 

Hintergrund: Die volkswirtschaftliche Leistungskraft Österreichs ist maßgeblich von der sachgütererzeugenden Industrie abhängig. Mit dieser Initiative, die von der FFG abgewickelt wird, soll die Fähigkeit, international konkurrenzfähige Produkte herzustellen und Produktivitätssteigerung zu erzielen, gesteigert werden. Im Rahmen der Initiative stehen 2011 je 7 Millionen Euro für themenspezifische (also die sachgütererzeugende Produktion) und themenoffene Ausschreibungen (im Rahmen des Bridge-Programms; hier ist die Einreichfrist 1. September) zur Verfügung.

Die groben Ausschreibungsschwerpunkte für die sachgütererzeugende Produktion sind:

1. Leistungsfähige, ressourceneffiziente und robuste Fertigungsprozesse
2. Flexible und wandlungsfähige Produktion
3. Rohstoffe
4. Biobasierte Industrie / Bioraffinerie
5. Querschnittsthemen

Als operative Ziele der FTI-Initiative für die sachgütererzeugende Produktion wurden definiert:

  • Reduktion der Produktionskosten
  • Reduktion der Entwicklungszyklen
  • Verbesserung der Produkteigenschaften

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Petra Busswald
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