EUREKA bietet interessante Förderquoten für Entwicklungsprojekte in Kooperation mit internationalen Partnern AUS KATEGORIE

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EUREKA bietet interessante Förderquoten für Entwicklungsprojekte in Kooperation mit internationalen Partnern

Deadline: laufende Einreichung

Die Förderschiene EUREKA Netzwerkprojekte zielt darauf ab, eine klar definierte Technologie zu entwickeln, die zu einem neuen Produkt oder Prozess oder zu einer neuen Dienstleistung führen soll. Voraussetzungen sind ein ziviles Forschungsthema und ein internationales Projektkonsortium.

An einem EUREKA-Projekt müssen Teilnehmer aus mindestens zwei EUREKA-Mitgliedsländern bzw. aus einem EUREKA-Mitgliedsland und einem assoziierten Land beteiligt sein. Die Teilnehmer müssen wirtschaftlich unabhängig voneinander sein.

Anträge für Netzwerkprojekte können jederzeit bei den nationalen EUREKA-Büros gestellt werden (in Österreich ist dieses Teil der FFG). Zusätzlich gibt es verschiedene Ausschreibungen, die in Kooperation mit Fördergebern der beteiligten Länder veröffentlicht werden.

Jedes Jahr erhalten ca. 80 neue Netzwerkprojekte das EUREKA-Label. Durchschnittlich

  • beträgt die Laufzeit ca. 2 Jahre
  • sind pro Projekt drei Teilnehmer beteiligt (44% Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU), 28% Industrie, 25% Universitäten und andere Forschungseinrichtungen)
  • haben Netzwerkprojekte ein Volumen von 5,3 Mio. €.

Grundsätzlich können jederzeit Projektanträge eingereicht werden. Das EUREKA-Label wird offiziell auf den EUREKA-Sitzungen erteilt, die drei- bis viermal im Jahr stattfinden.
Projekte mit dem EUREKA-Label können in Österreich zB im Basisprogramm der FFG mit besonders interessanten Förderquoten rechnen. Kleine Unternehme erhalten bis zu 60% Zuschuss.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: email hidden; JavaScript is required

Tags:
Infos: EU
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Anna Grampelhuber
E-Mail: ag@ovos.at
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