FFG fördert Projekte von Tech-Frontrunnern zu Klima- & Umweltschutz und wirtschaftlicher Transformation
Frontrunner hilft bei der Etablierung neuer, offensiver Geschäftsfeldstrategien.
Einreichfrist
Laufende Einreichung möglich
Wer kann einreichen?
Einreichen können international aktive Unternehmen mit technologischer Frontrunner-Position.
Der Schwerpunkt liegt auf zwei Zielgruppen:
- KMU (insbesondere Scale-ups), mittelständische Unternehmen und
- Etablierte „Frontrunner“-Unternehmen
Kleinstunternehmen (Unternehmen mit bis zu 9 Mitarbeiter:innen) bzw. Unternehmen in der Gründungsphase stehen nicht im Fokus.
Förderbare Projekte
- Förderung für den Aufbau einer internationalen Spitzenposition durch ein F&E-Projekt mit positiven Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz (Green Frontrunner) oder die digitale und nachhaltige Transformation der Wirtschaft (Transformative Frontrunner)
- Hoher Anspruch in Bezug auf Innovationsgehalt, technisches Risiko, Nutzen (hohes wirtschaftliches Risiko positiv bewertet)
FFG-Projektart: Unternehmensprojekte der Experimentellen Entwicklung
Seit 28. Februar 2023 gibt es eine neue Frontrunner-Ausschreibung (Transformative Frontrunner). Dazu veröffentlichen wir zu einem anderen Zeitpunkt mehr.
Projektlaufzeit: 24 bis 36 Monate
Förderbare Kosten
Personalkosten, Kosten für Anlagennutzung, Sach- und Materialkosten, Drittkosten, Reisekosten, Gemeinkosten
Förderung
- Bis 3 Mio. € Fördersumme möglich.
- Die Förderquoten richten sich nach der Unternehmensgröße: GU 25% MU: 35% KU: 45%
- Frontrunner-Projekte sind üblicherweise “single firm”-Projekte (daher kein Kooperations-Bonus wie z.B. im Basisprogramm).
Einreichung, Ablauf und Auswahl
Einreichung
- laufend
- online, über den FFG eCall
- vor Projektbeginn
Kontakt
Karin Ruzak
Förderberatung
T 0043577551507
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Gabriele Küssler
Förderberatung
T 0043577551504
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Mehr Infos finden Sie auf der Website der FFG.